Stationäre Operationen

Die stationären Operationen werden von uns derzeit an vier Standorten durchgeführt. Die Auswahl des Standortes erfolgt in Abhängigkeit der Operation und des Operateurs.

Charité Campus Mitte

Aufgrund unserer persönlichen Tätigkeiten sowie der engen fachlichen und logistischen Kooperation sind wir anerkannte „Charité-Partnerpraxis“. Damit haben wir die seltene Chance bekommen, in der Orthopädie der Charité-Mitte als Kooperationsärzte zu operieren und die Möglichkeiten und Optionen der Hochschulmedizin zu nutzen. Diese Erlaubnis erhielten bisher nur 2 Berliner Orthopäden.

Patienten, die ein künstliches Knie- oder Hüftgelenk bekommen sollen, werden 1 Tag vor der OP stationär aufgenommen und von den Ärzten der Charité orthopädisch und anästhesiologisch vorbereitet. Am Folgetag wird die OP durch uns selber und durch Ärzte der Charité als Assistenten durchgeführt.

Ca. 1 Woche dauert der Krankenhausaufenthalt, in der die physiotherapeutische Beübung beginnt.

Danach erfolgt die Verlegung in eine Reha-Einrichtung (direkt oder mit einigen Tagen zu Hause). Die konkrete Festlegung der Reha-Klinik trifft der Kostenträger, Wünsche können die Patienten aber beim Antrag im Krankenhaus aufnehmen lassen. Grundsätzlich sind alle Kliniken möglich, eine Auswahl durch die Charité oder uns erfolgt nicht.

Die Sozialarbeiter der Charité beraten die Patienten und stellen auch den Reha-Antrag.

Eine reguläre Reha (Anschlussheilbehandlung) dauert 21 Tage. D.h. nach ca. 4-5 Wochen sind die Patienten wieder zu Hause. Nun wird die weitere Behandlung in der Praxis übernommen.

Helios Klinik Berlin-Buch

Am Vortag oder der Vorwoche erfolgt vorstationär die OP-Vorbereitung. Die Operation erfolgt ausschließlich durch uns selbst und mit Ärzten der Klinik als Operationsassistenten.

Patienten mit Wahlleistungen für Einbettzimmer bzw. Chefarztbehandlung können diese in Anspruch nehmen.

Während des stationären Aufenthaltes erfolgt eine Frührehabilitation mit Physiotherapie. Nach dem stationären Aufenthalt erfolgt in Abhängigkeit der Operation die Entlassung nach Hause bzw. eine Anschlussheilbehandlung. Diese wird durch den Sozialdienst der Klinik eingeleitet, dabei werde die Wünsche des Patienten berücksichtigt, jedoch wird die Festlegung der Rehaklinik sowie des Rehabeginns vom Versicherungsträger bestimmt.

Asklepios Klinik Birkenwerder

Die stationäre Aufnahme erfolgt morgens nüchtern am Operationstag. Vorausgehend wird ein vorstationärer Termin zur OP-Vorbereitung abgestimmt. Die Operation erfolgt ausschließlich durch uns selbst und mit Ärzten der Klinik als Operationsassistenten.

Patienten mit Wahlleistungen für Einbettzimmer bzw. Chefarztbehandlung können diese in Anspruch nehmen.

Während des stationären Aufenthaltes erfolgt eine Frührehabilitation mit Physiotherapie. Nach dem stationären Aufenthalt erfolgt in Abhängigkeit der Operation die Entlassung nach Hause bzw. eine Anschlussheilbehandlung. Diese wird durch den Sozialdienst der Klinik eingeleitet, dabei werde die Wünsche des Patienten berücksichtigt, jedoch wird die Festlegung der Rehaklinik sowie des Rehabeginns vom Versicherungsträger bestimmt.

Die Klinik nimmt am sog. Entlassmanagement teil, d.h. es erfolgt eine Entlassung aus dem Krankenhaus mit Verordnungen für Medikamente, Physiotherapie und sofern erforderlich einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung.


DRK Kliniken Köpenick

In der Vorwoche erfolgt vorstationär die OP-Vorbereitung. Am OP-Tag findet die stationäre Aufnahme statt. Die Operation erfolgt ausschließlich durch uns selbst und mit Ärzten der Klinik als Operationsassistenten.

Patienten mit Wahlleistungen für Einbettzimmer bzw. Chefarztbehandlung können diese auf der Komfort-Station in Anspruch nehmen.

Während des stationären Aufenthaltes erfolgt eine Frührehabilitation mit Physiotherapie. Nach dem stationären Aufenthalt erfolgt in Abhängigkeit der Operation die Entlassung nach Hause bzw. eine Anschlussheilbehandlung. Diese wird durch den Sozialdienst der Klinik eingeleitet, dabei werde die Wünsche des Patienten berücksichtigt, jedoch wird die Festlegung der Rehaklinik sowie des Reha-Beginns vom Versicherungsträger bestimmt.